ReLifeCure® - Das Altersverzögerungsprogramms

 

 

 

Was ist eine Zelle?

kleinste lebensfähige Einheit von Organismen. Jede Zelle hat einen eigenen Stoffwechsel, vermehrt sich und ist erregbar, teilweise auch beweglich. Die Zelle ist von einer Zellmembran umgeben (bei Bakterien auch von einer Zellwand) und dadurch von der Außenwelt abgegrenzt, mit der sie jedoch in einem Stoffaustausch steht. Das Zellinnere besteht aus dem Zytoplasma und den darin schwimmenden Zellorganellen. Der Zellkern birgt in Form der Desoxyribonucleinsäure die Informationen für die Bausteine der jeweiligen Zelle (nur Archaebakterien, Bakterien und Blaualgen besitzen keinen Zellkern, die DNS ist dann im Zytoplasma lokalisiert). Gleichartige Zellen können sich zu Zellverbänden, den sog. Geweben und Organen, zusammenschließen. Damit ist meistens eine Arbeitsteilung verbunden.

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Einleitung

 

In unserer Jugend schützen uns verschieden Mechanismen und Wirkstoffe wie Aminosäuren, Immunglobuline, Vitamine, Mineralien Spurenelemente und Proteine vor dem Ansturm von Oxidation, Glykation, DNA-Schäden und anderen Reaktionen, die Gewebe und Organe verletzen.

Das Problem ist, dass mit zunehmendem Alter die richtige Versorgung des Körpers sinken, was uns anfällig für den Verlust der kognitiven Funktion, eine verminderte Mobilität, den Verlust der Stoffwechselkontrolle, eine versagende kardiovaskuläre Leistungsfähigkeit und eine erhöhte Anfälligkeit für Krebs macht.

Aminosäuren, Vitamine, Mineralien Spurenelemente und Proteine werden im ganzen Körper überall dort gefunden, wo es einen hohen Energiebedarf gibt, im Herzen und in unseren Muskeln. Seine Funktion ist es, diese lebenswichtigen Bereiche vor den metabolischen Anforderungen der Energieerzeugung und des Energiemanagements zu schützen.

In unserer Jugend hat unser Organismus genug Reserven um energieintensiven Prozesse zu bewältigen. Als ein Teil des Alterungsprozesses sinken die Reserven im Laufe der Zeit. Das liegt daran, dass unser Körper mit zunehmendem Alter immer schlechter die benötigten Rohstoffe selbständig umzuwandeln und einzulagern. Bei menschlichen Erkrankungen wie zu Beispiel Diabetes und metabolischem Syndrom, die zu einem unnatürlich beschleunigten Altern führen, wird die Carnosinproduktion verringert und ihre Zerstörung erhöht.

Forschungsergebnisse haben gezeigt, dass ein Mangel an Carnosin, Essenzielen Aminosäuren und bestimmte Arten von Proteinen teilweise für das sichtbare Altern und den Funktionsverlust in einer Vielzahl von Bereichen des Körpers verantwortlich sind.

  • Carnosin ist eine Dipeptidverbindung, die in verschiedenen Geweben des Körpers vorkommt, insbesondere in Muskelgewebe und im Gehirn. Es wird angenommen, dass Carnosin eine antioxidative Wirkung hat und dazu beitragen kann, oxidativen Stress zu reduzieren, der mit dem Alterungsprozess in Verbindung gebracht wird. Einige Studien haben gezeigt, dass Carnosin die Fähigkeit hat, das Altern von Zellen zu verlangsamen und verschiedene altersbedingte Veränderungen umzukehren.
  • Essentielle Aminosäuren sind Aminosäuren, die der Körper nicht selbst herstellen kann und die daher über die Nahrung aufgenommen werden müssen. Sie spielen eine wichtige Rolle bei der Proteinbiosynthese und verschiedenen Stoffwechselprozessen im Körper. Ein Mangel an essentiellen Aminosäuren kann zu einer Beeinträchtigung der Proteinsynthese führen und sich negativ auf den Körper auswirken, einschließlich des Alterungsprozesses. 
  • Bestimmte Arten von Proteinen, insbesondere Kollagen, sind auch eng mit dem Alterungsprozess verbunden. Kollagen ist ein Hauptbestandteil der extrazellulären Matrix, die Struktur und Festigkeit in Geweben wie Haut, Knochen und Knorpel bietet. Im Laufe der Zeit nimmt die Produktion von Kollagen im Körper ab, was zu sichtbaren Zeichen des Alterns wie Falten, schlaffer Haut und Gelenkproblemen führen kann.
 

·       ReLifeCure® ist ein natürliches Anti-Aging.

 

·       ReLifeCure® bekämpft altersinduzierte Prozesse wie Oxidation, Glykation, Proteinvernetzung, mitochondriale Dysfunktion, Telomerverkürzung, und Übergangsmetall Akkumulation.

 

·       ReLifeCure® wirkt verlangsamet auf den Alterungsprozess der Zellen.

 

·       ReLifeCure® kann den jugendlichen Stoffwechsel in Blut und Gewebe wiederherstellen.

 

·       ReLifeCure® kann vor neurodegenerativen Erkrankungen und Schlaganfällen schützen; es verbessert auch die Trainingsleistung und den Komfort, verbessert Diabetes und seine Komplikationen und schützt Herzmuskeln und Blutgefäße vor Atherosklerose.

  

ReLifeCure® Schützt vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen

 

Die multi-targeted-Effekte von ReLifeCure® sind am ebenso im Herzen und in den Blutgefäßen. Es hat sich gezeigt, dass es die Mortalität durch Schlaganfälle senken kann und die schädlichen Auswirkungen eines Schlaganfalls auf das Gehirn selbst mildert. Studien an Versuchstieren zeigen, dass ReLifeCure®, das vor oder nach einem induzierten Schlaganfall verabreicht wird, die Gehirnzellen vor der sogenannten Ischämie-Reperfusionsschaden schützt, die auftritt.

ReLifeCure® schützt auch den Herzmuskel vor Ischämie (mangelhafter Blutfluss), die letztendlich zu einem Herzinfarkt führen kann. Dieser Schutz leitet sich von der antioxidativen Wirkung ab, kombiniert mit seiner Fähigkeit, oxidationshemmende Übergangsmetalle einzufangen, seiner Säurepufferkapazität und seinem Einfluss auf die entzündliche Zellaktivität. Die Wirkung von ReLifeCure® auf die Blutgefäße kann sogar verhindern, dass Durchblutungsstörungen überhaupt auftreten. ReLifeCure® schützt arterielle Endothelzellen vor Oxidation und Glykation, die beide frühe Ereignisse in der Entwicklung von Atherosklerose sind. Übermäßiger Muskeltonus in den Arterien erhöht den Blutdruck und reduziert den Blutfluss zu den Herzmuskeln und Gehirnzellen; ReLifeCure® reduziert den Gefäßtonus durch mehrere Mechanismen. Es moduliert die Calciumionensignalisierung in den glatten Muskelzellen, die den Gefäßtonus kontrollieren, und erhöht die Produktion von vorteilhafter endothelialer Stickstoffmonoxid-Synthetas.

Es ist nicht überraschend festzustellen, dass ReLifeCure® auch die Kontraktilität des Herzmuskels verbessert, da es eine Vielzahl positiver Effekte aufweist. Dies liegt zum Teil daran, dass es den Kalziumfluss regulieren kann und aufgrund seiner antioxidativen, sauren Puffer- und Anti-Glykationsaktivitäten. Infolgedessen entsteht eine vielschichtige Wirkung, die die Kontraktilität des Herzmuskels erhöht.

  

 

ReLifeCure® Schützt Gehirnzellen, bewahrt Kognition

 

Bisher hat die medikamentöse Behandlung nur eine minimale Wirksamkeit gezeigt, um ein Fortschreiten des kognitiven Rückgangs zu verlangsamen. Die vielen therapeutischen Ansätze machen ReLifeCure®  für all diese Bedingungen außergewöhnlich vielversprechend.

Die Alzheimer-Krankheit ist eine neurodegenerative Erkrankung, die als äußerst beängstigend und am häufigsten vorkommend gilt. Forscher haben festgestellt, dass Personen mit Alzheimer im Vergleich zu anderen Menschen in ähnlichen Altersgruppen einen deutlich niedrigeren Spiegel bestimmter Aminosäuren im Gehirn und in der Rückenmarksflüssigkeit aufweisen. Es ist noch unklar, ob dieser Mangel an bestimmten Aminosäuren die Ursache oder eine Folgeerscheinung von Alzheimer ist. Die vorliegenden Studien zeigen jedoch deutlich, dass eine zusätzliche Zufuhr der fehlenden Aminosäuren präventive Wirkungen hat und bei bereits betroffenen Patienten das Fortschreiten der Erkrankung verhindert werden kann.

 

Die Alzheimer-Erkrankung wird durch eine Kombination verschiedener Ursachen verursacht, die alle in Zusammenhang mit dem Mangel bestimmter Aminosäuren stehen und deren Funktion im Gehirn beeinflussen. Kürzlich hat Alan R. Hipkiss von der Queen Mary's School of Medicine and Dentistry in London die Beziehung zwischen Alzheimer und einem Abfall der Aminosäurespiegel im Körper zusammengefasst. Hipkiss hat nachweisen können, dass diejenigen Teile des Gehirns, die zuerst von der Alzheimer-Krankheit betroffen sind, normalerweise die höchsten Konzentrationen an Aminosäuren aufweisen. Dies deutet darauf hin, dass diese Gehirnbereiche im Laufe des Alters anfälliger für schädliche Auswirkungen durch Alzheimer werden. Darüber hinaus hat er festgestellt, dass das abnormale Protein Amyloid-Beta, das ausschließlich in den Gehirnen von Alzheimer-Patienten zu finden ist, typischerweise mit Zinkionen beladen ist. Die Aminosäure Carnosin ist in der Lage Zink zu binden und zu entfernen. Dies impliziert erneut, dass ein sinkender Aminosäurespiegel im Hirngewebe dazu führen kann, dass sich dort toxische Substanzen ansammeln.

 

Mitochondriale Dysfunktion bezieht sich auf Störungen oder Abnormalitäten in der Funktion der Mitochondrien, den sogenannten "Kraftwerken" der Zellen. Mitochondrien sind Organellen innerhalb der Zellen, die für die Energieproduktion in Form von Adenosintriphosphat (ATP) verantwortlich sind. Sie spielen eine wesentliche Rolle bei verschiedenen zellulären Prozessen, einschließlich Stoffwechsel, Zellwachstum und -teilung sowie Regulation des Zelltods (Apoptose). Die mitochondriale Dysfunktion kann verschiedene Ursachen haben, darunter genetische Mutationen (Krebs), Umweltfaktoren, Zellalterung und Krankheiten. Sie führt zu einer Beeinträchtigung der Energieproduktion, was sich auf verschiedene Gewebe und Organe im Körper auswirkt. Insbesondere auf Gewebe mit einem hohen Energiebedarf wie das Gehirn, die Muskeln und das Herz. Symptome einer mitochondrialen Dysfunktion können vielfältig sein und variieren je nach betroffenem Gewebe und Schweregrad der Störung. Zu den häufigen Symptomen gehören Müdigkeit, Muskelschwäche, Koordinationsprobleme, neurologische Störungen, Stoffwechselstörungen und eine erhöhte Anfälligkeit für Infektionen.

Die mitochondriale Dysfunktion spielt auch eine Rolle bei der Entwicklung von Alzheimer-Erkrankungen. Durch den oxidativen Stress, den sie verursacht, ist sie an der Bildung des Alzheimer-Proteins Amyloid-Beta beteiligt. Untersuchungen haben gezeigt, dass bei Alzheimer-Mäusen, denen die fehlenden Aminosäuren zugeführt wurden, die Anhäufung von Amyloid-Beta stark reduziert wurde und ihr Gehirn vollständig vom oxidativen Stress der mitochondrialen Dysfunktion befreit wurde.

 

Schlaganfälle; Neueste Studien haben gezeigt, dass die fehlenden Aminosäuren antioxidative Effekte besitzt und einen gewissen Schutz vor ischämischen Schlaganfällen (bei unzureichender Blutversorgung des Gehirngewebes) sowie hämorrhagischen Schlaganfällen (bei Blutungen im Gehirngewebe) bieten. Weitere Studien zum ischämischen Schlaganfall haben gezeigt, dass eine Ergänzung mit den die fehlenden Aminosäuren zu einer signifikanten Verringerung von oxidativem Stress und dem Zelltod durch Apoptose der Gehirnzellen führt. Besonders wichtig ist, dass diese die fehlenden Aminosäuren auch einen Schutz vor der sogenannten Glutamat-Exzytotoxizität bieten, Glutamat-Exzytotoxizität ist ein Zustand übermäßiger neuronaler Aktivität. In experimentellen Modellen des hämorrhagischen Schlaganfalls konnte durch die Behandlung mit diesen Aminosäuren eine Wiederherstellung der normalen Funktion der Neurotransmitterrezeptoren erreicht werden, die durch das Vorhandensein von Blut im Gehirngewebe geschädigt wurden. Darüber hinaus konnten auch einige der gefährlichen Schwellungen verhindern werden, die häufig nach einem hämorrhagischen Schlaganfall auftreten.

 

ReLifeCure® und seine Wirkung

 

Zunächst betrachteten unsere Forschungsabteilung ReLifeCure® nur als ein antioxidatives Produkt. Obwohl es eine allgemein gute antioxidative Wirkung aufweist, ist die Zusammensetzung von ReLifeCure® keineswegs das stärkste Antioxidans.

 

 

 

Durch einen Zufall wurde die Aufmerksamkeit unsere Forschungsabteilung in eine andere Richtung gelenkt. Dabei beobachtet unser Team das ReLifeCure®, eine dramatische Zunahme der Langlebigkeit von Testzellen verursachte.

Auf das was das Labor entdeckte war keiner von uns vorbereitet. Die Zusammensetzung von ReLifeCure® ist tatsächlich an sechs Hauptprozesse beteiligt, die für den Alterungsprozess verantwortlich sind.

Diese sechs Hauptprozesse sind:

  • Die Oxidation auf Zell- und Gewebeebene ist einer der Hauptfaktoren für die Alterung von Organen. ReLifeCure® bindet sauerstoffhaltige und stickstofffreie Radikale und reduziert ihre zerstörerische Wirkung auf Fett- und DNA-Moleküle. (Diese Effekte sind ein wirksames Mittel, um Atherosklerose bzw. Krebsbildung zu stoppen.
  • Glykation bezieht sich auf einen biochemischen Prozess, bei dem Zuckermoleküle (insbesondere Glucose) mit Proteinen oder Lipiden reagieren und chemische Verbindungen bilden, die als sogenannte "fortgeschrittene glykierte Endprodukte" (AGEs) bezeichnet werden. AGEs können sich in verschiedenen Geweben des Körpers ansammeln und eine Vielzahl von schädlichen Auswirkungen haben. Sie können zu Entzündungen, oxidativem Stress und einer Beeinträchtigung der normalen Zellfunktionen führen. AGEs werden auch mit anderen Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Nierenerkrankungen, Alzheimer-Krankheit und Augenerkrankungen in Verbindung gebracht. Die Glykation spielt somit eine Rolle bei den verschiedensten Krankheiten und Alterungsprozessen.
  • Die Akkumulation von überschüssigen Metallen bezieht sich auf die Anhäufung von Metallen im Körper, die über normale physiologische Levels hinausgehen. Dies kann auf verschiedene Weisen geschehen, einschließlich Umweltexposition, genetischer Prädisposition oder Stoffwechselstörungen. Metallakkumulationen können in verschiedenen Geweben und Organen stattfinden, einschließlich des Gehirns, der Leber, der Nieren und anderen wichtigen Organen. Eine Überschüssige Metallakkumulationen führen zu oxidativem Stress, bei dem die Metalle an der Bildung von reaktiven Sauerstoffverbindungen beteiligt sind. Diese verursachen Zellschäden und Entzündungsprozessen. Bei einem derartigen Ungleichgewicht kann ReLifeCure® die überschüssigen Metalle binden, abführen, und so die schädlichen Effekten auf den Körper vermeiden.
  • Vernetzte Proteine beziehen sich auf eine bestimmte Art der chemischen Verbindung zwischen Proteinen, bei der sie miteinander verknüpft werden. Diese Vernetzung kann auf verschiedene Weisen erfolgen, einschließlich kovalenter Bindungen oder nicht-kovalenter Wechselwirkungen. Die Vernetzung von Proteinen spielt eine wichtige Rolle bei verschiedenen biologischen Prozessen. Sie kann die Stabilität und Funktionalität von Proteinstrukturen beeinflussen, die Bildung von Proteinkomplexen ermöglichen, zelluläre Signalwege regulieren und strukturelle Unterstützung für Gewebe bieten. Abnorme Proteinvernetzungen werden auch mit bestimmten Krankheiten in Verbindung gebracht. Zum Beispiel sind die verklumpten Proteine in neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer, Parkinson und Amyotropher Lateralsklerose (ALS) mit abnormen Vernetzungen assoziiert. Diese Vernetzungen können zu einer Veränderung der Proteinstruktur und einer Beeinträchtigung der normalen zellulären Funktionen führen. Mit zunehmendem Alter nimmt die Effizienz des proteasomalen Abbaus ab, was dazu führt, dass sich dysfunktionale Proteine ansammeln und die normale Zellfunktion stören können. Dieser Vorgang wird mit verschiedenen altersbedingten Erkrankungen und dem allgemeinen Alterungsprozess in Verbindung gebracht. Dank der Zusammensetzung von ReLifeCure® kann ein beschleunigter Abbau abnormer Proteine potenziell dazu beitragen, die Belastung der Zellen zu reduzieren und ihre normale Funktion wiederherzustellen. Dies hat positive Auswirkungen auf die Zellgesundheit, das Altern und zum Teil auf bereits bestehende altersbedingte Erkrankungen.
  • Telomere sind DNA-Sequenzen, die sich an den Enden von Chromosomen befinden. Sie spielen eine wichtige Rolle bei der Zellteilung. Mit jeder Zellreplikation wird ein kleiner Teil des Telomerbereichs abgetragen. Die durchschnittliche Replikation einer Zelle liegt bei ca. 50 Teilung, dann werden die Telomere zu kurz und erreichen einen kritischen Punkt, an dem sie die Chromosomen nicht mehr ausreichend schützen können. Infolgedessen tritt ein Zustand ein, der als "zelluläre Seneszenz" bezeichnet wird, bei dem die Zellen ihre normale Funktion verlieren oder absterben. Es wurde festgestellt, dass ReLifeCure® potenziell schützende Wirkungen auf die Telomere hat. In Versuchssystemen wurde nachgewiesen, dass ReLifeCure® zum einen die benötigten Energien, die Zelle zum Leben benötigt, bereitstellet, sowie die Verkürzungsrate der Telomere verlangsamen kann.
  • Mitochondriale Dysfunktion spielt eine Rolle bei der Beschleunigung des Alterns, da sie den Zellen die benötigte Energie entzieht und gleichzeitig die oxidative Belastung erhöht. Mitochondrien sind die Kraftwerke der Zellen und produzieren den Großteil der zellulären Energie in Form von Adenosintriphosphat (ATP). Wenn die Mitochondrien ihre Effizienz verlieren, wird die Energieproduktion beeinträchtigt, was zu einem Energiemangel in den Zellen führt. Darüber hinaus führt die mitochondriale Dysfunktion zu einer erhöhten Produktion reaktiver Sauerstoffverbindungen, auch oxidativer Stress genannt. Diese Verbindungen können die Zellen schädigen und zur Akkumulation von Schäden in ihrem genetischen Material und anderen wichtigen Bestandteilen beitragen. ReLifeCure® steuert gegen diese Veränderungen, insbesondere in gefährdeten Gehirnzellen, bei denen die mitochondriale Dysfunktion zu neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer führen kann. Des Weiteren kann ReLifeCure® die Mitochondrienfunktion verbessert, die Energieproduktion steigert und den oxidativen Stress reduziert.

 

 

ReLifeCure® Anwendung

 

ReLifeCure® besteht aus zwei Produktgruppen: "Zellen Rejuvenation" und "Zelluläres Anti-Aging".

ReLifeCure® Zellen Rejuvenation ist für Kunden gedacht, die bisher wenig für ihren Körper und ihr Wohlbefinden getan haben. Es enthält eine ausbalancierte Mischung von Spurenelementen, Vitaminen, Antioxidantien und Aminosäuren, die der Körper und das Immunsystem dringend benötigen.

 

Bei der Anwendung werden drei Personengruppen unterschieden:

  1. Kunden, die bereits ReLifeCure® verwenden, sollten alle 6 Monate eine Zellen Rejuvenation Kur machen.
  2. Kunden, die ReLifeCure® zum ersten Mal verwenden, sollten mit Zellen Rejuvenation beginnen und im zweiten Monat mit Zelluläres Anti-Aging fortfahren.
  3. Kunden, die stark belastete Körper haben, einen hohen Stressgrad aufweisen oder bereits altersbedingte körperliche Gebrechen haben, sollten mit einer zwei Monatigen Zellen Rejuvenation beginnen und ab den dritten Monat mit Zelluläres Anti-Aging fortfahren.

 

ReLifeCure® Zelluläres Anti-Aging ist eine hochkonzentrierte Mischung von Antioxidantien, Aminosäuren und Proteinen und dient als eigentliche Anti-Aging Kur. Es kann natürlich auch als eigenständiges Produkt verwendet werden, jedoch benötigen die positiven Effekte deutlich länger, da der Körper erst entsprechende Ressourcen zur Verfügung stellen muss.

 

Bei der Anwendung werden zwei Personengruppen unterschieden:

  1. Kunden, die eine sehr ausgewogene Ernährung haben und durch ihre Umwelt keiner stressbedingten Belastung ausgesetzt sind, können direkt mit Zelluläres Anti-Aging beginnen. Sie sollten jedoch mindestens alle 6 Monate eine Zellen Rejuvenation Kur machen, um möglicherweise erschöpfte Körperreserven aufzufüllen, sofern sie keine anderen hochwertigen Vitamine und Spurenelemente einnehmen.
  2. Kunden, die bereits hochwertige Vitamine und Spurenelemente zu sich nehmen und einen umfassenden Schutz für den Körper anstreben, können Zelluläres Anti-Aging ohne weiteres anwenden.

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ReLifeCure® Zellen Rejuvenation kann als dauerhafte Versorgung mit Aminosäuren, Immunglobulinen, Vitaminen, Mineralien, Spurenelementen und Proteinen verwendet werden.

ReLifeCure® Zelluläres Anti-Aging ist ein reines Anti-Aging-Produkt und ersetzt eine ausgewogene Ernährung voraus.

 

Nebenwirkungen: Achtung!

 

ReLifeCure® Zelluläres Anti-Aging ist nicht geeignet für Personen, die Extremsport betreiben, einem erhöhten Verletzungsrisiko in Beruf oder Freizeit ausgesetzt sind oder einen ungesunden Lebensstil haben.

Zelluläres Anti-Aging verlangsamt die Zellteilung essenziell, daher dauert eine Wundheilung von Verletzungen etwa dreimal so lange wie gewöhnlich. Beispiel: Der Körper schließt eine Verletzung wie gewohnt, aber die endgültige Abheilung der Narbe dauert etwa drei Mal länger, wodurch das Aufreißen der Narbe immer wieder eine Gefahr darstellt.

Sollte eine Operation ansteht, sollte die letzte Einnahme von Zelluläres Anti-Aging, wenn möglich, mindestens einen Monat zurückliegen.